Corona und der Lockdown greifen in den Alltag von Kindern und Jugendlichen ein und stellen ihn in vielen Fällen auf den Kopf. Mehrere aktuelle Studien zeigen, wie die Pandemie Kindern und Jugendlichen zu schaffen macht. Viele leiden darunter, dass sie ständig zu Hause sind und ihre Freunde nicht treffen können. Die Verdichtung des Alltags auf das häusliche Umfeld belastet alle Beteiligten. Zudem kommen Sport und Bewegung oft zu kurz. Stattdessen erleben wir einen erhöhten Medienkonsum. Doch wir haben Gründe, zuversichtlich zu sein: Mit den Impfungen wird es absehbar, dass wir das Ganze bald hinter uns bringen können.
Das Leben nimmt wieder Fahrt auf
Natürlich können wir die Zeit nicht zurückdrehen. Aber wir können dafür sorgen, dass aus dem sozialen Mangel so schnell wie möglich Fülle wird. Kinder- und Jugendreisen spielen eine zentrale Rolle, um das Miteinander und die Lebensfreude der Kinder und Jugendlichen wie ein Booster so schnell wie möglich wieder ins Plus zu bringen. Sie wissen es am besten: Das Jugendalter hat viele Entwicklungsaufgaben: Die Ablösung vom Elternhaus und neue, stabile Peerbeziehungen mit Gleichaltrigen einzugehen. All dies kann durch Jugendreisen wieder Fahrt aufnehmen.
Qualitätszeit Jugendreise
Alle Reiseziele von HORiZONTE zeichnen sich durch eine Lage aus, die optimal auf die Bewegungs- und Erholungsbedürfnisse junger Menschen abgestimmt ist. Befreit von der täglichen Routine, können sie sich entspannen, auf Neues einlassen, ihren geografischen, kulturellen und menschlichen Horizont erweitern. Die Pandemie machte uns einander suspekt und je nach Infektionslage bedrohlich. Auf unseren Reisen holen wir uns unser geeintes und gesundes Europa zurück. Ein wichtiger Schritt zum weltoffenen und verantwortungsvollen Mindset junger Menschen.
Kinder bewegen - Eltern entlasten
Und die Eltern? Können durchatmen. „Die psychische Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen muss immer im Kontext mit der psychischen Befindlichkeit der Eltern gesehen werden. Geht es den Eltern gut, geht es den Kindern gut und umgekehrt“, sagt Silvia Schneider, Professorin für klinische Kinder- und Jugendpsychologie im aktuellen Interview zur Pandemie auf der Homepage der Bundesregierung. Jugendreisen leisten einen wichtigen Beitrag, um dem großen Erholungsbedürfnis strapazierter Eltern während und nach der Pandemie Rechnung zu tragen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Angebot Familien auf diese Weise unterstützen können.